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Wieder Beitragserhöhungen: Privat Versicherte können trotzdem viel Geld sparen
Hamburg, 16.02.2011
Zum 1. März 2011 erhöhen nun auch die Versicherungsgesellschaften Inter und HUK die Beiträge ihrer privat Krankenversicherten. Schon zu Beginn des Jahres hatten viele Gesellschaften Beitragserhöhungen beschlossen. Im Schnitt müssen die Versicherten seither acht Prozent mehr berappen – in Spitzenfällen sogar bis zu 35 Prozent.
Besonders hart treffen die Beitragssteigerungen ältere Menschen, die von Jahr zu Jahr immer tiefer in die Tasche greifen müssen. Was die meisten jedoch nicht wissen: Jeder Versicherte hat das Recht, in einen günstigeren Tarif zu wechseln. Das steht im Paragraf 204 des Versicherungsvertragsgesetzes. Informationen und Hilfe erhalten Versicherte beim unabhängigen Verbraucherschutzportal für private Krankenversicherung WIDGE.de (Abkürzung für: Wechsel innerhalb der Gesellschaft).
„Jeden Tag rufen uns verzweifelte Versicherte an, weil Sie ihre Beiträge nicht mehr bezahlen können,” berichtet Daniel A. Baumgartner, Gründer vonWIDGE.de. Solchen Versicherten droht die Abschiebung in den Basistarif, dessen Leistungen weitgehend denen der gesetzlichen Krankenversicherungen entsprechen. Baumgartner: „In der Praxis werden Basistarifpatienten meist jedoch drittklassig behandelt: Ärzte stellen zusätzliche Kosten in Rechnung oder lehnen die Behandlung sogar ganz ab.“
Versicherte sehen bei Beitragserhöhungen oftmals nur einen Ausweg: den Wechsel in eine andere Gesellschaft. „Dabei gehen jedoch die angesparten Altersrückstellungen vollständig verloren”, betont Baumgartner. Deshalb rät er Versicherten, einen anderen Weg zu gehen: „Durch einen Wechsel in einen preiswerteren Tarif innerhalb der eigenen Versicherungsgesellschaft ist dem Kunden am besten geholfen: Die Leistungen bleiben dabei meist gleich, die Altersrückstellungen werden angerechnet.“ Vor einem Jahr starteten die drei Jungunternehmer Daniel A. Baumgartner, Ozan Sözeri und Roman Weber ihr Robin Hood-Projekt WIDGE.de. „Wir setzen ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis für die Versicherten durch, oftmals gegen die Interessen der Versicherungskonzerne“, erläutert Baumgartner das Geschäftsmodell des Unternehmens. Die Arbeit findet großen Anklang: Das Hamburger Jungunternehmer-Trio hat 2010 bereits über 500 Tarifwechsel erfolgreich durchgeführt. Für einen Tarifwechsel brauchen die Experten der WIDGE.de GmbH etwa vier bis acht Wochen. Als Honorar erhalten die Helfer acht Mal die monatliche Ersparnis des Versicherten. Baumgartner: „Aber nur bei Erfolg.“ Ein Tarifwechsel lohnt sich für jeden Versicherten, der sieben Jahre oder länger in seine private Krankenversicherung einzahlt.
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